Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Microsoft Office haben definitiv Löcher. So bestätigt nicht erst mit den neuen Updates, dass Microsoft sämtliche Kundendaten an andere Unternehmen weitergeben darf. (siehe Printscreen)
Das Internet macht uns kaputt – und die Politik schaut ratlos zu. Nichts zugeben, nichts entschuldigen. Vielleicht haben Topmanager und Politiker doch den richtigen Instinkt, wenn sie Unfug bis zum Schluss verteidigen. Denn Irrtümer zugeben ist gefährlich. http://www.tagesanzeiger.ch/digital/internet/Die-Ausloeschung-der-Freiheit/story/17984417
Der Bundesrat sowie die Krisenstäbe aller Departemente und der Bundeskanzlei haben am 23. und 24. Mai 2013 im Rahmen einer Strategischen Führungsübung ihr Krisenmanagement getestet. Thema der Übung war ein politisch motivierter, grossangelegter Cyber-Angriff auf die Schweiz. http://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=48976
Edward Snowden hat mit seinen Enthüllungen die Datensammelwut der Geheimdienste offengelegt. Trotz der anhaltenden Medienberichterstattung glauben immer noch viele Menschen, der NSA-Skandal betreffe sie nicht, weil sie „nichts zu verbergen haben“. In der Masse der Meldungen kann man auch leicht den Überblick verlieren. Die Regierung will die Affäre sogar bereits für beendet erklären. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Zwischenruf-Warum-die-NSA-Affaere-alle-angeht-1939902.html
Auf einige Routern von Linksys und Netgear läuft offenbar ein undokumentierter Dienst, über den man unter anderem die Konfiguration einschließlich der Klartext-Passwörter auslesen und auch manipulieren kann. Es besteht die Möglichkeit, dass auch Geräte anderer Hersteller betroffen sind. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mysterioese-Backdoor-in-diversen-Router-Modellen-2074394.html Über eine Woche, nachdem die in zahlreichen Routern enthaltene Backdooraufgedeckt wurde, melden sich nun auch die […]
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Cyber-Risiken sind real und vielfältig. Auch wenn es keine genauen Angaben, sondern nur grobe Schätzungen darüber gibt, wie gross sie sind, mit welcher Häufigkeit Cyber-Angriffe oder technische Störungen vorkommen, und wie gross der effektive Schaden oder das Schadenspotenzial tatsächlich sind, ist die Tendenz der letzten Jahre unbestritten und eindeutig: Vorfälle, bei denen Staaten, Unternehmen und […]
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Dies bedeute aber keinesfalls, dass die Armee noch weiter verkleinert werden könne: «Bei einem Cyberkrieg könnte etwa das gesamte Verkehrssystem ausfallen. Dann müssten die Leute gesichert, die Infrastrukturen bewacht und der Verkehr geregelt werden», so Maurer. «Dann bräuchte es nicht weniger, sondern vielleicht sogar mehr Soldaten als heute.» Was nützen uns denn die Waffen? http://www.20min.ch/schweiz/news/story/10285521
Daten über gesuchte Personen oder solche, die im Schengen-Raum mit einer Einreisesperre belegt sind, wurden in Dänemark gestohlen. Auch Daten aus der Schweiz sind darunter. http://www.20min.ch/ausland/news/story/30486475
Das Kompetenzzentrum für Sicherheitswirtschaft und Technologie der Universität St. Gallen erforscht den Einfluss von Cyberwaffen auf das Konzept der Macht im internationalen System. http://www.ipw.unisg.ch/de/Centres/C+SET+Home/Research/Current+research+projects/Cyber+weapons
Die Klempner aus San Antonio Sie wird gerufen, wenn der normale Zugang versperrt ist: Die Hacker-Einheit TAO gilt als Wunderwaffe der NSA. Sie unterhält ein eigenes Schattennetz, infiltriert Rechner weltweit und fischt sogar Geräte aus der Post, um deren Platinen zu manipulieren. http://cryptome.org/2013/12/nsa-tao-ant-pdf.pdf