Am 27. Juni 2012 hat der Bundesrat die «Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken (NCS)» und deren Umsetzungsplan mit 16 Massnahmen verabschiedet. Er will damit in Zusammenarbeit mit Behörden, Wirtschaft und den Betreibern kritischer Infrastrukturen die Cyber-Risiken minimieren, denen sie täglich ausgesetzt sind. Quelle: https://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=52812
Seit mindestens zwei Jahren wusste der US-Geheimdienst NSA von der Schwachstelle der Sicherheitssoftware OpenSSL. Dies machten sich die Agenten zunutze. Quelle: http://www.20min.ch/digital/news/story/17162018
Von den jüngsten Hackerangriffen auf US-Detailhändler sind offenbar mehr Firmen betroffen, als bislang bekannt. Ermittler vermuten, dass es sich dabei nur um Probeläufe gehandelt hat. Quelle: http://www.20min.ch/digital/news/story/20575921
Liess die neue ukrainische Regierung auf dem Maidan auf die eigenen Leute schiessen? Ein abgehörtes Telefongespräch sorgt in Russland für Schlagzeilen – und im Westen für Unruhe. Quelle: http://www.20min.ch/ausland/news/story/25211064
Wie Dokumente von Edward Snowden zeigen, hatte die NSA weltweit Millionen Rechner im Visier: Dafür gab sich der Geheimdienst als Facebook aus und installierte Schadsoftware. Quelle: http://www.20min.ch/digital/dossier/facebook/story/12144332
Am 20. März 2014 fand in Bern die zweite Cyber-Landsgemeinde des Sicherheitsverbundes Schweiz (SVS) statt. Am Anlass nahmen rund 70 Teilnehmende von Bund und Kantonen teil. Ziel der Veranstaltung war es, über den aktuellen Stand der Umsetzung der «Nationalen Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken (NCS)» zu informieren. Im Fokus standen dabei die laufenden […]
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Nach der Seco-Affäre ist erneut eine Bundesstelle mit einem IT-Skandal konfrontiert. Die Verwaltungsstelle für AHV-Gelder soll Informatikaufträge illegal vergeben haben. Quelle: http://www.20min.ch/finance/news/story/20865084
Der Bundesrat sowie die Krisenstäbe aller Departemente und der Bundeskanzlei haben am 23. und 24. Mai 2013 im Rahmen einer Strategischen Führungsübung ihr Krisenmanagement getestet. Thema der Übung war ein politisch motivierter, grossangelegter Cyber-Angriff auf die Schweiz. http://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=48976
Edward Snowden hat mit seinen Enthüllungen die Datensammelwut der Geheimdienste offengelegt. Trotz der anhaltenden Medienberichterstattung glauben immer noch viele Menschen, der NSA-Skandal betreffe sie nicht, weil sie „nichts zu verbergen haben“. In der Masse der Meldungen kann man auch leicht den Überblick verlieren. Die Regierung will die Affäre sogar bereits für beendet erklären. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Zwischenruf-Warum-die-NSA-Affaere-alle-angeht-1939902.html
Dies bedeute aber keinesfalls, dass die Armee noch weiter verkleinert werden könne: «Bei einem Cyberkrieg könnte etwa das gesamte Verkehrssystem ausfallen. Dann müssten die Leute gesichert, die Infrastrukturen bewacht und der Verkehr geregelt werden», so Maurer. «Dann bräuchte es nicht weniger, sondern vielleicht sogar mehr Soldaten als heute.» Was nützen uns denn die Waffen? http://www.20min.ch/schweiz/news/story/10285521