Am 27. Juni 2012 hat der Bundesrat die «Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken (NCS)» und deren Umsetzungsplan mit 16 Massnahmen verabschiedet. Er will damit in Zusammenarbeit mit Behörden, Wirtschaft und den Betreibern kritischer Infrastrukturen die Cyber-Risiken minimieren, denen sie täglich ausgesetzt sind. Quelle: https://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=52812
Panzertüren, Sicherheitsschleusen und viel Hightech: Von Bern-Bümpliz aus überwacht der Bund E-Mails und Telefone von Verdächtigen. Ein Besuch beim Dienst ÜPF. Quelle: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/27928136
Wer Facebook gefährlich wird, der wird gefressen – auch wenn es eine unfassbare Summe kostet: Für umgerechnet 14,5 Milliarden Euro hat sich Facebook-Chef Mark Zuckerberg den auch in Deutschland beliebten Kurznachrichten-Dienst WhatsApp einverleibt. Die Mega-Fusion der bisher rivalisierenden Online-Netzwerke betrifft alleine in Deutschland 30 Millionen WhatsApp-Nutzer – was ändert sich für sie? Quelle: http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/datenkrake-facebook-uebernimmt-whatsapp-was-aendert-sich-fuer-jetzt-fuer-die-nutzer-3813b-51ca-20-1811169.html
Wer im Netz surft, verlässt sich oft auf Google. Gerne nutzt den Suchmaschinengiganten allerdings kaum jemand – die Datensammelwut des Konzerns ist den Nutzern suspekt. Auch für die deutsche Wirtschaft wird das Unternehmen zur Gefahr. Verlieren die Menschen das Wettrennen gegen die Maschinen? Quelle: http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/deutsche-misstrauen-dem-daten-kraken-industrie-transport-medizin-so-gefaehrdet-google-millionen-unserer-jobs_id_3568821.html
Der TCS speichert die Daten seiner Kunden auf Servern in den USA – diese wissen aber von nichts. Jetzt rügt der Konsumentenschutz wegen fehlender Transparenz. Quelle: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/21284526
Hacker nutzen bereits kleinste Schwachstellen aus. Der jährliche Schaden: 900 Milliarden Franken. Experten geben Tipps für mehr Sicherheit im Netz. Quelle: http://www.20min.ch/digital/news/story/31480800
Diese Speicherung von elektronischen Kommunikationsdaten wird im Gesetz als “rückwirkende Überwachung” oder umgangssprachlich als Vorratsdatenspeicherung bezeichnet. Die Daten müssen für 6 Monate abgelegt und auf Verlangen an Strafverfolgungsbehörden herausgegeben werden. Quelle: http://www.digitale-gesellschaft.ch/vorratsdatenspeicherung/
Die neue NFC-Funktion von Bankomatkarten stößt laut einer Spectra-Umfrage bei den Österreichern nur auf mäßige Begeisterung. Quelle: http://futurezone.at/digital-life/jeder-zweite-will-nfc-auf-bankomatkarte-deaktivieren/53.638.485