Zum zweiten Mal ermittelt die Staatsanwaltschaft Verden in einem Fall von gestohlenen E-Mail-Adressen und den dazugehörigen Passwörtern. Der Fall soll mit einem Datenklau zusammenhängen, der im Januar bekannt wurde. Quelle: http://m.heise.de/security/meldung/Erneuter-Datenklau-18-Millionen-E-Mail-Passwoerter-aufgetaucht-2162461.html?from-classic=1 Der BSI-Sicherheitstest gibt Auskunft, ob die eigene Mailadresse betroffen ist. Dieser Service wird Ihnen vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zur Verfügung gestellt: https://www.sicherheitstest.bsi.de/#email
Panzertüren, Sicherheitsschleusen und viel Hightech: Von Bern-Bümpliz aus überwacht der Bund E-Mails und Telefone von Verdächtigen. Ein Besuch beim Dienst ÜPF. Quelle: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/27928136
Nach der Seco-Affäre ist erneut eine Bundesstelle mit einem IT-Skandal konfrontiert. Die Verwaltungsstelle für AHV-Gelder soll Informatikaufträge illegal vergeben haben. Quelle: http://www.20min.ch/finance/news/story/20865084
Wer Facebook gefährlich wird, der wird gefressen – auch wenn es eine unfassbare Summe kostet: Für umgerechnet 14,5 Milliarden Euro hat sich Facebook-Chef Mark Zuckerberg den auch in Deutschland beliebten Kurznachrichten-Dienst WhatsApp einverleibt. Die Mega-Fusion der bisher rivalisierenden Online-Netzwerke betrifft alleine in Deutschland 30 Millionen WhatsApp-Nutzer – was ändert sich für sie? Quelle: http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/datenkrake-facebook-uebernimmt-whatsapp-was-aendert-sich-fuer-jetzt-fuer-die-nutzer-3813b-51ca-20-1811169.html
Wer im Netz surft, verlässt sich oft auf Google. Gerne nutzt den Suchmaschinengiganten allerdings kaum jemand – die Datensammelwut des Konzerns ist den Nutzern suspekt. Auch für die deutsche Wirtschaft wird das Unternehmen zur Gefahr. Verlieren die Menschen das Wettrennen gegen die Maschinen? Quelle: http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/deutsche-misstrauen-dem-daten-kraken-industrie-transport-medizin-so-gefaehrdet-google-millionen-unserer-jobs_id_3568821.html
Das eidgenössische Verteidigungsdepartement lässt sich eine millionenteure neue Website erstellen. Auf Twitter hagelt es entrüstete Kommentare. Ein IT-Experte erklärt die hohen Kosten. Quelle: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/19345099